Über #HoffnungimBlick

2025 sind auf dem Wissensblog #neugierigbleiben Menschen die mit Medien arbeiten eingeladen, ihren Blick auf Hoffnung zu teilen: Was bedeutet Hoffnung für sie? Was gibt ihnen Hoffnung in ihrem Arbeitskontext? Worauf hoffen sie?

Warum Hoffnung?

Wer hofft, hat eine positive Grundeinstellung und glaubt daran, dass etwas gut werden kann. Das kann als naiv verstanden werden, ist aber alles andere: Wer mit Zuversicht in die Zukunft blickt, kann daraus Kraft ziehen und Mut schöpfen. Hoffnung kann keine Gewissheit geben, aber ein Funke sein. Wir verstehen Hoffnung als einen positiven Möglichkeitsraum und möchten von möglichst verschiedenen Menschen die mit Medien arbeiten wissen, wie sie diesen Raum bauen und begreifen.  

Was ist das Ziel?

Mit der Interviewreihe #HoffnungimBlick sammeln wir verschiedene Perspektiven und wollen in kurzen Beiträgen inspirieren, über Hoffnung nachzudenken. 

Wer kommt zu Wort?

Deshalb suchen wir vielfältige Stimmen aus dem Medienumfeld: Das sind Kommunikationsfachkräfte in der Kirche und in anderen Organisationen, freie und festangestellte Journalist*innen, Agentur-Leute, Dozent*innen von Medienakademien und Hochschulen, Fotograf*innen & Videograf*innen, Blogger*innen & Influencer*innen, Filme- und Programmmacher*innen, Menschen vor und hinter der Kamera...

Wo erscheint die Interviewreihe #HoffnungimBlick?

Die Interviews erscheinen auf dem Wissensblog #neugierigbleiben und auf unserem Instagram Account @evangelische.medienakademie #HoffnungimBlick findet im Rahmen der Kampagne Hoffnungsbilder der Nordkirche statt.

Wann finden die Interviews statt?

Wir führen während des gesamten Jahres 2025 Interviews. Bei Interesse können Sie sich gerne an Ines Langhorst oder Sina Balke-Juhn wenden.

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